Träumst du auch von einem Roadtrip dan der Westküste der USA? In diesem Beitrag zeigen wir dir, was du während einer zweiwöchigen Reise durch Kalifornien, Nevada, Arizona und Utah alles erleben kannst – und was die beste Route für einen Roadtrip an der Westküste der USA ist.
Inhalt
Unsere Route führt dich von San Francisco über Santa Cruz und den Pacific Coast Highway nach Santa Barbara und Los Angeles und anschließend weiter nach Las Vegas. Auf dem Rückweg geht es durch das Death Valley und den Sequoia National Park. Unser Plan ist auf 13 Tage ausgelegt, mit einem kleinen Puffer von einem Tag, um flexibel zu bleiben. So hast du genug Zeit, die Highlights zu genießen und dich auch mal spontan umzusehen, ohne in Stress zu geraten.
Damit du dir noch leichter ein Bild davon machen kannst, was es heißt, einen Roadtrip an der Westküste der USA zu machen, haben wir unsere Route auf einer Karte visualisiert. So kannst du sehen, welchen Weg wir eingeschlagen haben und auch dir weiterempfehlen würden. Aufgrund der Baustelle am Pacific Coast Highway verläuft die Route auf der Karte nicht entlang des Highway 1, checke aber unbedingt, ob die Straße bei deiner Reise wieder befahrbar ist, die Fahrt ist wirklich ein Erlebnis.
Als optionale Erweiterung haben wir eine dritte Woche mit den Nationalparks in Arizona und Utah zusammengestellt. Wir selbst haben alle drei Wochen kombiniert und konnten so neben den Metropolen und Nationalparks in Kalifornien und Nevada auch die beeindruckend rote Landschaft Arizonas sehen.
Top-Tipp: Wenn du – wie wir – viel Zeit in Nationalparks verbringen möchtest, empfehlen wir dir, dich vorab über einen Nationalparkpass zu informieren. Der America the Beautiful Nationalparkpass ist ein Jahr lang gültig und gilt für ein Auto mit bis zu vier Personen. Die Eintrittskosten der meisten amerikanischen Nationalparks sind darin enthalten. Prüfe allerdings vorher, ob du diesen Pass auch wirklich bei deinem ersten Nationalparkbesuch erwerben kannst oder ihn eventuell schon von Zuhause aus bestellen musst.
Wir haben uns für unsere Zeit in Amerika Zelte bei Walmart gekauft, um in den Nationalparks auf den Campingplätzen übernachten zu können. Die Campingplätze in den Parks sind super organisiert und sehr gut besucht. Wenn du ebenfalls zelten möchtest, solltest du deinen Campingplatz - vor allem in der Hochsaison - mindestens ein paar Tage im Voraus auf der offiziellen Website RECREATION.gov buchen.
San Francisco (2 Tage)
Unsere Reise beginnt in San Francisco, der Stadt der steilen Straßen und ikonischen Wahrzeichen. Die Golden Gate Bridge, der Pier 39 mit seinen Seelöwen und die berühmten Cable Cars dürfen natürlich nicht fehlen. Wer Gruselgeschichten mag, sollte unbedingt auch Alcatraz besuchen – vergiss aber nicht, die Eintrittskarten einige Tage im Voraus zu reservieren. In San Francisco empfiehlt es sich, sich auf die touristischen Gegenden zu beschränken, da andere Stadtteile stark von Obdachlosigkeit und Drogenkonsum geprägt sind. Wir empfehlen daher einen Aufenthalt von maximal zwei Tagen – genug Zeit, um alle Sehenswürdigkeiten zu besichtigen und nebenbei den Jetlag auszukurieren.

San Francisco ist der perfekte Ort, um bei einer der vielen Autovermietungen ein Auto auszuleihen und den Roadtrip zu starten. Leih dir das Auto allerdings erst am letzten Tag, da die Parkmöglichkeiten in der Großstadt sehr begrenzt sind.
Pacific Coast Highway (2 Tage)
Von San Francisco aus kannst du einfach dem Highway 1, dem Pacific Coast Highway Richtung Süden folgen. Es bietet sich an, die Route in diese Richtung zu starten, da du auf deinem Weg in Richtung Süden so immer auf der Straßenseite bist, von der aus du den besten Blick auf das Meer hast.
Santa Cruz - ein entspannter Abend
Starte von San Francisco aus in Richtung Santa Cruz. Santa Cruz ist eine kleine Küstenstadt mit authentischem Westcoast-Flair. Wir haben hier einen entspannten Nachmittag und Abend verbracht und sind zuerst den Santa Cruz Beach Boardwalk und später die Pacific Avenue entlang geschlendert. Der Boardwalk ist quasi ein Vergnügungspark am Pier in dem es Achterbahnen und andere Fahrgeschäfte gibt und entlang der Pacific Avenue reihen sich Restaurants, Cafés, Bars und Geschäfte. Beide Straßen sind perfekt um nach der Autofahrt hier her etwas zu bummeln. Santa Cruz ist zusätzlich der perfekte Start für den Pacific Coast Highway.
Top-Tipp: In Santa Cruz haben wir den besten Burrito unserer gesamten Amerika-Reise gegessen. Besuche unbedingt die Taqueria Jalapeños für einen authentischen mexikanischen Burrito.

Highway-1 Richtung Süden
Nach einer Nacht in Santa Cruz geht es weiter am Pacific Coast Highway in Richtung Süden. Die Fahrt entlang der Küste ist ein Erlebnis für sich. Big Sur, die Klippen am McWay Falls und die Bixby Creek Bridge sind nur einige der vielen schönen Stopps auf dem Weg. Schau unbedingt vorher nach, ob der Highway durchgängig bis LA offen ist - Stand Herbst 2024 war er nämlich bei Big Sur kurz nach Santa Cruz in Richtung Süden wegen längeren Wartungsarbeiten geschlossen.

Top-Tipp: Entlang des Pacific Coast Highways gibt es immer wieder kleine Parkbuchten, an denen es sich lohnt stehen zu bleiben und Fotos zu machen. Die Aussicht ist an sonnigen Tagen spektakulär.
Abend in Santa Barbara
Nach einem langen Fahrtag auf dem Pacific Coast Highway erreichst du Santa Barbara – eine charmante Küstenstadt, die sich perfekt für einen Zwischenstopp auf dem Weg nach Los Angeles eignet. Die Sonnenuntergang auf der Westküste ist hier absolute sehenswert, die Palmen werfen lange Schatten, und die entspannte Stimmung der Stadt wirkt sofort ansteckend. Wir sind durch die Straßen geschlendert, haben uns ein nettes Restaurant gesucht und einen ruhigen Abend genossen, bevor es am nächsten Tag weiter nach Los Angeles ging.


Los Angeles (1 Tag)
Auf dem weiteren Weg nach LA lohnt sich ein kurzer Stopp in Malibu – ob für einen Strandspaziergang am Surfrider Beach, einen Kaffee am Malibu Pier oder den Ausblick vom Point Dume. Die Mischung aus entspanntem Surfer-Vibe und kalifornischem Luxus macht den Ort besonders.
In Los Angeles sind dann der Santa Monica Pier, der Walk of Fame und das berühmte Hollywood Sign absolutes Pflichtprogramm – diese Sehenswürdigkeiten machen das klassische LA-Erlebnis aus. Erkunde den Pier, beobachte die Straßenkünstler am Walk of Fame und mach ein Foto mit dem legendären Hollywood Sign im Hintergrund.


Top-Tipp: Der Lake Hollywood Park bietet eine sehr gute Aussicht auf das Hollywood Sign.
Jenny genoss bei ihrem letzten Besuch in LA auch den Sonnenuntergang am Griffith Observatory. Außerdem lohnt sich ein Spaziergang durch den berühmten Stadtteil Beverly Hills. Beverly Hills steht für Luxus pur – von den schicken Boutiquen am Rodeo Drive bis zu den beeindruckenden Villen der Promis. Hier spürt man den Glamour von Hollywood an jeder Ecke.
Wir haben unseren Aufenthalt in Los Angeles dieses Mal jedoch kurz gehalten, da die Stadt neben den Hauptattraktionen – ähnlich wie San Francisco, nur noch ausgeprägter – mit Sicherheits- und Drogenproblemen zu kämpfen hat.
Las Vegas (3 Tage)
Nach der Küstenroute führt dich der Weg ins Landesinnere – mitten in die Wüste Nevadas, nach Las Vegas. Wir haben uns sofort in diese Stadt verliebt: Die ausgelassene Atmosphäre, die verrückten Gebäude und das bunte Treiben der Menschen haben uns vollkommen in ihren Bann gezogen.
Deine Erkundungstour startest du am besten beim berühmten Welcome to Fabulous Las Vegas-Schild. Von dort aus geht es stetig nach Norden – vorbei an den legendärsten Hotels und Casinos: dem pyramidenförmigen Luxor Hotel, dem Excalibur, dem New York-New York, dem Bellagio, dem Paris Las Vegas, dem Caesars Palace und dem Venetian. Diese riesigen Resorts sind durch Brücken und Unterführungen miteinander verbunden – perfekt, um der Hitze der Wüste beim Spaziergang entlang des South Las Vegas Boulevard zu entkommen. Trotzdem solltest du dir unbedingt Zeit nehmen, die bombastische Architektur auch von außen auf dich wirken zu lassen
Am späten Nachmittag empfiehlt sich eine Taxifahrt von der Südseite nach Downtown Las Vegas zur Fremont Street. Dort erwartet dich ein gigantischer LED-Bildschirm, der sich über die gesamte Fußgängerzone erstreckt – dazu Live-Musik, Bars und - natürlich - Casinos.
Top-Tipp: Für das echte Las-Vegas-Feeling solltest du dir auch ein Ticket für eine der legendären Rooftop-Partys sichern, zum Beispiel im Marquee. Für Adrenalin-Fans wird außerdem Skydiving in der Wüste Nevadas angeboten - ein Highlight!
Warum wir ausgerechnet drei Tage in Las Vegas empfehlen? Die Stadt ist einfach ein Wahnsinns-Erlebnis – auch ohne am Glücksspiel teilzunehmen. Allein die spektakulären Hotels, die detailgetreuen Nachbildungen weltberühmter Sehenswürdigkeiten und die einzigartige Atmosphäre rechtfertigen einen längeren Aufenthalt. Unsere Highlights waren das Venetian – wo sogar nachgebaute Gondeln durch venezianische Kanäle gleiten – und die Fremont Street in Downtown Las Vegas mit ihrem ganz eigenen Charme.
Death Valley (1-2 Tage)
Nach den verrückten und aufregenden Tagen in Las Vegas geht es weiter ins Death Valley – einen der heißesten Orte der Welt. Das „Tal des Todes“ eignet sich perfekt für eine Tagesdurchquerung. Besonders im Sommer, wenn die Temperaturen bis zu 50 Grad Celsius erreichen, solltest du dich dort nicht länger als nötig aufhalten. Trotzdem lohnt es sich, die surrealen Orte im Death Valley zu entdecken. In den kälteren Monaten könntest du auch im Nationalpark bleiben und dir mehr Zeit zum Erkunden lassen. Von Las Vegas kommend empfiehlt es sich, bereits auf dem Weg zum Furnace Creek Visitor Center einige Stopps einzulegen.
Plane also unbedingt einen Abstecher zu Dante’s View ein, halte am Zabriskie Point, fahre durch die Artists Palette und besuche das berühmte Badwater Basin, den tiefsten Punkt Nordamerikas, 86m unter Meereshöhe.

Danach kannst du im Visitor Center eine kurze Pause einlegen und dich über die Region informieren. Wenn du später den Nationalpark am westlichen Ausgang verlässt, liegen die Sanddünen der Mesquite Flat Dunes direkt auf deinem Weg.
Top-Tipp: Versorge dich vor deinem Besuch im Death Valley National Park unbedingt mit reichlich Wasser. Die Temperaturen sind extrem hoch, und durch die trockene Hitze merkst du anfangs gar nicht, wie sehr du schwitzt – bei unserem Besuch erreichte das Thermometer sogar 52,5 °C. Bleib daher nicht zu lange von deinem klimatisierten Auto entfernt, denn solche extremen Temperaturen sind für den Körper sehr belastend. Es wird empfohlen, sich nicht länger als fünf Minuten am Stück draußen aufzuhalten.
Sequoia National Park (2 Tage)
Vom Death Valley aus erreichst du problemlos die beeindruckenden Nationalparks Kaliforniens. Wir haben die majestätischen Mammutbäume im Sequoia National Park besucht und dort zwei entspannte Tage mit Spaziergängen und Wanderungen verbracht. Aber auch ein Abstecher in den Yosemite Nationalpark würde am Weg zurück nach San Francisco liegen.
Zurück nach San Francisco
Von hier aus ist es nicht mehr weit zurück nach San Francisco. Damit endet der Westcoast-Roadtrip – und wir finden, dass man auf dieser Route wirklich schon unglaublich viel erlebt und gesehen hat.
Wenn du allerdings mehr Zeit mitbringst oder deinen Roadtrip individuell erweitern möchtest, empfehlen wir dir, noch etwas Zeit in Arizona und Utah zu verbringen. Dort gibt es weitere Nationalparks und eine Landschaft, die uns vollkommen begeistert hat.
Optional: Dritte Woche - Nationalparks in Arizona und Utah
Der Süd-Westen der USA ist ein wahres Paradies der Nationalparks. Daher lässt sich der Roadtrip von Las Vegas aus perfekt erweitern, um die berühmtesten Nationalparks Arizonas und Utahs zu erkunden.
Auf dieser Karte zeigen wir dir unsere Route mit fünf spektakulären weiteren Stopps in Arizona und Utah. Von Las Vegas aus lassen sich alle Parks gut erreichen. Du kannst natürlich die Route für deine Bedürfnisse anpassen, wenn du noch andere Orte sehen möchtest.
Grand Canyon - North Rim (2 Tage)
Wir haben uns lange überlegt, von wo aus wir uns den berühmten Grand Canyon ansehen wollen, und haben uns schließlich für den weniger touristischen North Rim entschieden. Ein echter Geheimtipp! Hier ist es deutlich ruhiger als am stark frequentierten Südrand, und man kann wunderbar wandern und dabei den Blick in den Grand Canyon genießen. Zudem liegt die North-Rim-Seite des Nationalparks auf 2.438 m über dem Meeresspiegel und ist ideal zum Zelten, wenn die Temperaturen im Sommer sonst überall sehr hoch werden.
Antelope Canyon & Horseshoe Bend (1 Tag)
Nach zwei Tagen am Grand Canyon fahr weiter nach Page. Von Page aus erreichst du ganz einfach sowohl den Antelope Canyon als auch den Horseshoe Bend – perfekt um beide an einem Tag zu besichtigen. Zwar gehören sie nicht offiziell zum US-Nationalparksystem - der Horseshoe Bend ist Teil der Grand Canyon Recreation Area, während der Antelope Canyon im Navajo-Reservat liegt und nur im Rahmen geführter Touren besichtigt werden darf.
Dennoch sind beide Sehenswürdigkeiten absolute Highlights. Der schmale, geschwungene Antelope Canyon überzeugt mit seinen einzigartigen Lichtstrahlen und glatten, orangefarbenen Wänden – ideal um ein paar tolle Fotos zu schießen. Der Horseshoe Bend hingegen fasziniert mit einem atemberaubenden Blick auf die hufeisenförmige Schleife des Colorado River. Wir waren dort zum Sonnenaufgang und können es nur weiterempfehlen - das Licht ist früh morgens unglaublich.
Bryce Canyon (2 Tage)
Unser klarer Favorit der Nationalparks war der Bryce Canyon. Nicht umsonst hat sich bei uns das Motto „Der Bryce ist nice” durchgesetzt. Tatsächlich ist der Bryce Canyon kein klassischer Canyon – vielmehr befindet man sich auf einem Hochplateau. Man ist von geschichteten, verschiedenfarbigen Gesteinssäulen umgeben – den sogenannten Hoodoos – die dem Nationalpark seinen besonderen Anblick verleihen. Auch dieser Nationalpark liegt auf über 2.450 Metern Höhe – perfekt zum Wandern und Zelten, selbst an heißen Sommertagen. Wir hatten zwei volle Tage für den Park eingeplant und haben jede Minute davon genossen. Die Aussicht auf das bizarre Felsenmeer, besonders vom Bryce Point oder beim Wandern durch das Amphitheater, ist schlichtweg atemberaubend.
Zion Nationalpark (2 Tage)
Der Zion Nationalpark ist wahrscheinlich einer der meistbesuchten Parks, die wir auf unserer Reise gesehen haben. Doch die Park Ranger haben den Besucherandrang bestens im Griff: Private Autos sind im Park nicht erlaubt. Stattdessen verkehren den ganzen Tag über Shuttle-Busse, welche die Besucher zu den wichtigsten Aussichtspunkten, Wanderwegen und Campingplätzen bringen.
Im Zion Nationalpark kannst du nicht nur großartige Wanderungen unternehmen – du findest hier auch bei heißen Temperaturen die perfekte Abkühlung. Am höchsten Punkt des Parks beginnt eine Schlucht, durch die man im Flusslauf wandern kann. Du solltest dich allerdings darauf einstellen, nass zu werden: an den tiefsten Stellen steht einem das Wasser buchstäblich bis zum Hals, und gutes Schuhwerk ist definitiv empfehlenswert.
Im Gegensatz zu den höher gelegenen Nationalparks liegt der Zion tiefer im Tal – das merkst du vor allem beim Campen: In den Sommermonaten kann es beim Zelten ziemlich heiß werden.
Fazit: Ein unvergesslicher Roadtrip
Mit diesem Plan hast du bestimmt die coolsten Orte an der US-Westküste gesehen. In zwei oder sogar drei Wochen kannst du eine unglaubliche Vielfalt erleben. Du siehst riesige Metropolen, kleine Küstenstädte, Mammutbäume und sogar eine Salzwüste. In den Nationalparks von Arizona und Utah kannst du noch mehr landschaftliche Vielfalt erleben und beeindruckende Canyons sowie außergewöhnliche Gesteinsformationen bestaunen.
Wir empfehlen dir deinen Roadtrip zumindest teilweise voraus zu planen, da man in den Nationalparks - besonders in der Hochsaison - oft Schwierigkeiten hat, einen freien Campingplatz zu ergattern. Zudem solltest du dich informieren, ob du bei deinem ersten Nationalpark einen Nationalparkpass kaufen kannst oder ob du ihn vorab bestellen musst. Rechne aber zuerst kurz nach, ob sich der Jahrespass für dich auch wirklich lohnt oder ob du jeden Park-Eintritt lieber einzeln zahlst. Falls du den Trip ähnlich gestalten willst wie wir, zahlt er sich auf jeden Fall aus!
Neben den Campingplätzen gibt es allerdings nicht viel zu planen. Fahre so lange du Lust hast und erkunde auch einmal eine kleinere Stadt die am Weg liegt. Schlafen kannst du in Motels unterwegs. Die gibt es in Amerika ohne Ende und fast überall.
Top-Tipp: Wenn du Camping magst, dann gibt es noch einen zusätzlichen Geheimtipp: In Kalifornien gibt es sehr viele ausgewiesene gratis Campingplätze vom Bureau of Land Management. Wenn du also sparsam unterwegs sein willst, kannst du dir HIER einmal ansehen, ob vielleicht einer dieser Plätze auf deinem Weg liegt. Oft ist es ein richtiges Erlebnis und man landet zufällig an einem richtig tollen Ort.
Also los! Viel Spaß bei deinem Westcoast Roadtrip! Wenn du noch Fragen hast oder gerne zusätzliche Infos möchtest, melde dich bei uns auf Instagram! 😊
Pati